Berggespräche Spezial: Niko Swatek von den NEOS auf der Teichalm
Berggespräche Spezial: Niko Swatek von den NEOS auf der Teichalm
Als ein Experiment während seines Physik-Studiums aufgrund mangelhafter Laborgeräte nicht funktionierte, war für Niko Swatek klar, dass er sich für eine qualitativ hochwertigere Biludngsumgebung einsetzen wollte. Für ihn war das der erste Schritt in die Politik und nach seinem Bachelorabschluss war es für ihn naheliegend, aktiv in das politische Geschehen einzutreten.
Anfangs motiviert davon, Bildung zu reformieren und nach vorne zu bringen, wandelten sich seine Anforderungen an die eigenen politischen Ziele mit der Geburt seines Sohnes. Ab diesem Moment war für ihn klar, dass er seinem Sohn eine bessere Gesellschaft und Welt hinterlassen möchte, als wir sie selbst vorfinden. Die Sorge um das eigene Versagen bei diesem Versprechen gegenüber seinem Sohn gibt ihm zusätzlich Energie und Kraft für sein eigenes politisches Tun.
Jeden Morgen aufzuwachen und etwas tun zu können, das ihm Freude bereitet und von dem er das Gefühl hat, einen Mehrwert für die Gesellschaft zu bringen, empfindet Niko Swatek persönlich als großes Glück. Dennoch sieht er sich in zehn Jahren nicht mehr in der Politik, denn er ist überzeugt davon, dass sich die Gesellschaft nur mit neuen und jugendlichen Ideen wandeln kann und es deshalb auch immer Platz für junge Leute in der Politik geben muss.
Niko, eigentlich Nikolaus Swatek wurde am 05. Jänner 1991 in Graz geboren und ist ein österreichischer Politiker.
Er ist aktuell Klubobmann der NEOS im steiermärkischen Landtag.
Niko Swatek ist in Graz aufgewachsen und hat an der TU Graz Technische Physik studiert und im Jahr 2015 mit dem Bachelor abgeschlossen.
Von 2015 bis 2017 war er steirischer Landtagsvorsitzender der JUNOS, der Jugendorganisation der NEOS. Seit Mai 2017 ist er Landessprecher der NEOS Steiermark und seit 2019 Abgeordneter im steiermärkischen Landtag.
Das Gebiet war bereits in der Römerzeit bewohnt und wurde dann von Slawen und Baiern besiedelt und kultiviert. Erste urkundliche Erwähnung am 15. Juli 1240. Die erste Kirche in Fladnitz wurde 1285 erwähnt und laut Pfarrchronik 1303 geweiht, Pfarrpatron ist der Hl. Nikolaus (6. Dez.). Seit 1. Jänner 2015 ist Fladnitz an der Teichalm eine Großgemeinde mit den Ortsteilen Tulwitz und Tyrnau.
Geographie: Fladnitz an der Teichalm erstreckt sich auf einer Seehöhe von 650 m bis 1.720 m, liegt im Bezirk Weiz und grenzt an die Bezirke Graz-Umgebung und Bruck an der Mur. Mittelpunkt der Gemeinde ist die Teichalm mit dem See.
Wirtschaft: Die Gemeinde Fladnitz an der Teichalm ist einerseits landwirtschaftlich andererseits jedoch nachhaltig vom Tourismus geprägt. Die etwa 60 Gewerbebetriebe der Gemeinde, hauptsächlich Gastgewerbe und Holzverarbeitung, bieten etwa 460 Frauen und Männern einen Arbeitsplatz.
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