Gert Steinbäcker in Weiz, Steiermark
Gert Steinbäcker in Weiz, Steiermark
Hätten Sie es gewusst? Die Raab-Klamm, nordwestlich von Weiz, ist die längste Klamm Österreichs. Genau dort ist „Berggespräche“-Moderator Andreas Jäger mit dem ersten „S“ von „STS“ unterwegs: Gert Steinbäcker.
Ein Vollblut-Musiker, der alles andere als kalt und kälter ist, der die Steiermark liebt und irgendwann doch dort (nämlich in Griechenland) bleibt - und der seinem Großvater viel zu verdanken hat.
Er war Heavy-Metal-Musiker, Sänger bei der EAV und füllt noch heute große Konzerthallen.
Dabei hätte es „STS“ fast nicht gegeben: Nach mehreren erfolglosen Jahren erwog die Band sich Mitte der 1980er-Jahre aufzulösen. Erst „Fürstenfeld“ brachte schließlich den Durchbruch.
Heute ist Gert Steinbäcker - mittlerweile 66 Jahre alt - meist alleine auf Tour und er zählt heute zu den ganz Großen des Austropop. Und er lebt - ganz seinen größten Nummern treu - die Hälfte der Zeit in der Steiermark, und die andere Hälfte in Griechenland.
Gert Steinbäcker wurde am 27. November 1952 in Graz geboren und wuchs an der Seite seiner drei Jahre jüngeren Schwester, einer späteren Musiklehrerin, am ländlichen Stadtrand von Graz auf.
Gert Steinbäcker ist bekannt geworden als eines der „S“ in „STS“. Zu den größten Hits zählen „Kalt und Kälter“, „Großvater“, „Irgendwann bleib i dann dort“ - und natürlich „Fürstenfeld“.
Gert Steinbäcker besuchte ein musisch-pädagogisches Gymnasium, wo er die 6. Klasse dreimal wiederholen musste. Nachdem er in Musik und Gitarre durchgefallen war, verabschiedete er sich von der Schule und konzentrierte sich ganz auf die Musik.
Einer seiner engsten Freunde in Jugendtagen war der EAV-Frontman Thomas Spitzer.
Der Erfolg ist hart erarbeitet, und nach Stationen in Deutschland, Songs auf Englisch und einem Zwischenstopp bei der EAV gelang ihm schließlich gemeinsam mit Günter Timischl und Helmut Röhrling, genannt Schiffkowitz, der Durchbruch: STS war geboren.
Heute lebt und arbeitet Gert Steinbäcker in Graz und in seiner Wahlheimat Griechenalnd.
Hätten Sie es gewusst? Die Raab-Klamm, nordwestlich von Weiz, ist die längste Klamm Österreichs. Genau dort ist „Berggespräche“-Moderator Andreas Jäger mit dem ersten „S“ von „STS“ unterwegs: Gert Steinbäcker.
Ein Vollblut-Musiker, der alles andere als kalt und kälter ist, der die Steiermark liebt und irgendwann doch dort (nämlich in Griechenland) bleibt - und der seinem Großvater viel zu verdanken hat.
Er war Heavy-Metal-Musiker, Sänger bei der EAV und füllt noch heute große Konzerthallen.
Dabei hätte es „STS“ fast nicht gegeben: Nach mehreren erfolglosen Jahren erwog die Band sich Mitte der 1980er-Jahre aufzulösen. Erst „Fürstenfeld“ brachte schließlich den Durchbruch.
Heute ist Gert Steinbäcker - mittlerweile 66 Jahre alt - meist alleine auf Tour und er zählt heute zu den ganz Großen des Austropop. Und er lebt - ganz seinen größten Nummern treu - die Hälfte der Zeit in der Steiermark, und die andere Hälfte in Griechenland.
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