Monica Weinzettl am Cobenzl, Döbling, Wien
Monica Weinzettl am Cobenzl, Döbling, Wien
Herbststimmung liegt über der Stadt. Der Cobenzl erhebt sich knapp vierhundert Meter über Wien – ein grandioser Ausblick. Im Weingut Cobenzl trifft Moderatorin Nina Saurugg auf die Kabarettistin und Schauspielerin.
Der Cobenzl – wo bereits seit dem 13. Jahrhundert Wein gekeltert wird – geht es weiter zum Kahlenberg und schließlich klingt der Tag gemütlich in der Buschenschank Fuhrgassl-Huber in Neustift am Walde aus. Die Stadt Wien bewahrt auch hier eine großartige Tradition und ist weltweit die einzige Großstadt, in der in wirtschaftlich bedeutender Weise Wein angebaut wird.
Bekannt wurde sie später mit Rollen in Muttertag (1993, Kaisermühlen-Blues (1995) sowie in MA 2412 (1999) als Frau Knackal. Auch in neueren Serien und Filmen (wie z. B. Trautmann) ist sie regelmäßig zu sehen oder in der Kinoverfilmung von MA 2412 – Die Staatsdiener (2003) wieder unter der Regie von Harald Sicheritz.
Monica Weinzettl ist mit dem Kabarettisten Gerold Rudle verheiratet.
Monica Weinzettl ist 1967in Wien geboren. Die gelernte Ernährungs- und Fitnesstrainerin trat im Seeböck-Ensemble (1986–1989) das erste Mal als Darstellerin in die Öffentlichkeit. Bekannt wurde sie später mit Rollen in Muttertag (1993, Regie: Harald Sicheritz mit Alfred Dorfer, Roland Düringer, Lukas Resetarits, Andrea Händler), Kaisermühlen-Blues (1995) sowie in MA 2412 (1999) als Frau Knackal.
Auch in neueren Serien und Filmen (wie z. B. Trautmann) ist sie regelmäßig zu sehen oder in der Kinoverfilmung von MA 2412 – Die Staatsdiener (2003) wieder unter der Regie von Harald Sicheritz mit Roland Düringer, Alfred Dorfer, Karl Ferdinand Kratzl, Harald Krassnitzer und Wolfgang Böck.
Monica Weinzettl ist mit dem Kabarettisten Gerold Rudle verheiratet.
Von März 2017 bis Mai 2017 war Weinzettl als Kandidatin in der ORF-Tanzshow Dancing Stars zu sehen. Am 10. Mai 2017 schied sie gesundheitsbedingt aus.
Der Reisenberg, umgangssprachlich Am Cobenzl genannt, ist ein Berg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Es ist ein 382 Meter hoher Berg, der dem Latisberg vorgelagert ist. Er liegt in einem nordöstlichen Ausläufer der Ostalpen, und ist geologisch der Flyschzone zugehörig, die aus Quarz- und Kalksandstein, Mergel und anderen Sedimenten zusammengesetzt ist.
Die Namensherkunft des Reisenbergs stammt entweder vom Reisig (Jungholz) am Berg oder vom „Reisenden Berg“, das heißt, einem Berg an dem häufig Erdreich abrutscht. Erste historische Erwähnungen fand der Reisenberg 1238 als Reysenperge, als das Stift Zwettl hier bereits Weinbau betrieb. Im 14. Jahrhundert wurden hier Weingärten des Stiftes Klosterneuburg erwähnt.
Kaiser Rudolf II. übergab im 16. Jahrhundert dem Orden der Jesuiten die Gründe des ausgestorbenen Klosters der Klarissen in Grinzing mit dem Dorf- und Berggericht und im 17. Jahrhundert erlangten diese auch das Weingartengelände des Stiftes Klosterneuburg am Reisenberg.
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